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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: ... das Thier nur schwerf�llig sich bewegen kann. Alsdann kommt Am�bidium auch im Brutraum (im Eileiter?) zur Beobachtung, hier an den Wandungen und ausnahmsweise auch an jungen Daphnien haftend... More

This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: ... das Thier nur schwerf�llig sich bewegen kann. Alsdann kommt Am�bidium auch im Brutraum (im Eileiter?) zur Beobachtung, hier an den Wandungen und ausnahmsweise auch an jungen Daphnien haftend. Auf zahlreich untersuchten Paraffinschnitten ist auch im Darm und an der Darmwand das Am�bidium gefunden worden. Fig. 39. F�r die Annahme, da� Am�bidium bei Masseninfektion auch als Endoparasit in den Blutr�umen vorkommt, waren jedoch die in den Schnittpr�paraten vorliegenden Bilder nicht einwandfrei genug. Der von Balbiani beschriebene doppelte Entwickelungsgang l��t sich leicht verfolgen. Bei lebhafter Vermehrung werden nur die Formen unter A als j�ngste Stadien gefunden (Lecons sur les sporozoaires 1884 pag. 116). Dauercysten werden gleichzeitig gefunden neben Schl�uchen mit Am�boidzellinhalt. Fig. 40 b c. Fig. 40. Am�bidium parasiticum. a. Zweite Vermehrungsart (H�matoxylinkernf�rbung) mit b austretenden Am�boidzellen. c. Dritte (?) Vermehrungsart, Dauercysten nach Balbiani. 750/1. Welche der abgebildeten Formen sind als Zoosporen aufzufassen? Nach Czienkowskysind es die Am�benformen in Fig. 40 a. b. Oder sind es die kleinen Sicheln in Fig. 39. Bei den Sarcosporidien, denen von Balbiani das Am�bidium seiner Sichelgestalt wegen angereiht ist, bestreitet man sogar noch die doppelte Wachsthumsform. Ein Uebergang der kleinen Sicheln in Am�boidformen, Fig. 39 nach Fig. 40 b, ist auch bei Am�bidium nicht beobachtet. Jedenfalls hat die akute Vermehrung des Parasiten im Hochsommer statt, bei Mangel oder geringer Anwesenheit der Formen in Fig. 40 a. und b., durch die kleinsten, 6--8 mmm langen Sicheln. Das Weitere bleibt den zust�ndigen Zoologen �berlassen. Vi...

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